Einem römischen Mythos zufolge wurde die Pinsa Romana schon im 1. Jahrhundert n. Chr. als Opfergabe für die Götter verwendet. Nur so ein wohlbekömmlicher Genuss könne die Götter fröhlich stimmen. Diese Sage ist im Epos des lateinischen Dichters Vergil nachzulesen. Sie besagt auch, dass sich Roms Stammvater Aeneis immer dieser besonderen Speise bediente, wenn er in die Region Roms reiste (7. Gesang, Aeneis). Das antike Rezept wird nun wieder aufgegriffen und perfektioniert. Nicht nur in Rom und ganz Italien findet die Pinsa wieder ihren Platz auf den Tischen unzähliger italienischer Restaurants. Endlich kommt sie auch nach Deutschland! Direkt aus alter Familientradition und in verschiedenen lecker-leichten Variationen.